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Ein paar Insidertips

Natürlich gibt es im unserer Umgebung noch viel mehr zu sehen, wir möchten Ihnen hier ein paar der sehenswertesten Flecken in der Gegend zeigen.

Tour um den Ruppiner See (ca. 30 km)

Der gesamte Ruppiner See läßt sich hervorragend mit dem Fahrrad umfahren.
Landstrassen , Feld – und Wirtschaftswege führen rings um den Ruppiner See und bieten dabei einen reizvollen Einblick in die herrliche Gegend.
Als Ausgangspunkt bietet sich die Stadt Neuruppin an. In Richtung Fehrbellin verläßt man die Stadt und gelangt nach Treskow. Hier hinter sind die Reste eines Burgwalls zu sehen, der aus slawischer Zeit stammt. In Wustrau sollten Sie auf keinen Fall versäumen, einen Blick auf die Grabstelle des Husarengenerals Hans-Joachim von Zieten zu werfen. Dabei empfiehlt sich ein Blick in die wunderschöne Dorfkirche von Wustrau und auf das restaurierte Schloß, das jetzt als Richterakademie dient.

Zum Mittagessen laden wir Sie herzlich in unser Gasthaus “Zum alten Zieten” ein.
Weiter führt der Weg nach Altfriesack, hier ist die alte Zugbrücke an der Schleuse unbedingt einen Blick wert. Die Schleusen werden übrigends zu jeder vollen geraden Stunde geöffnet (8:00, 10:00, 12:00, usw.).
In Karwe lohnt sich ein Abstecher zur Badestelle, von hieraus führt der Weg direkt am Wasser durch den alten Schloßpark.
Über Seehof, Gnewikow gelangt man nach Wuthenow und von hieraus über den Seedamm nach Neuruppin. Vom Seedamm aus hat der Betachter einen herrlichen Blick auf die Stadt Neuruppin.

Alt Ruppin
Werfen Sie einen Blick auf die Pfarrkirche St. Nikolai (vor 1250 begonnen) und auf das Möhring-Denkmal.

Fehrbellin
Unbedingt sehenswert sind der Kurfürstenpark mit den Kurfürstendenkmal und die Stadtkirche von F.A.Stüler

Hakenberg
Der Ort ist bekannt für seine Denkmale zur Schlacht von Fehrbellin. Am 18. Juni 1675 wurden die Schweden vom Großen Kurfürst geschlagen. 1875 wurde anläßlich der 200-Jahrfeier ein Denkmal direkt auf dem Boden der Schlacht erbaut. Eine Aussichtplattform bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Gegend.

Linum
Unweit von Hakenberg gelegen, ist Linum für seine Storchennester berühmt. Direkt im Luch gelegen, scheint Linum für die Störche ausgesprochen attraktiv zu sein, sie kommen jedenfalls jedes Jahr wieder. In einer Naturstation mit Storchen ausstellung kann der Besucher mehr über die Vögel erfahren.

Kampehl
Der kleine Ort liegt etwas weiter entfernt, in der Nähe von Wusterhausen. Hier liegt ein mumifizierter Leichnam des Ritters C. F. Kahlbutz. Dieser ist seit 1690 nicht verwest, und kann immer noch bestaunt werden. Eine wundersame Geschichte wird über ihn erzählt.